Baubiologie Kraus Baubiologie

Die Seite ist im SPA - Design gehalten (single page application). Bei diesem Design bringt man alle Inhalte auf einer einzigen Seite unter.
Das hat Vor- und Nachteile. Damit die Navigation auf der Seite ein wenig komfortabler wird, gibt es folgende Sprungamrken:

Wohngifte Grenzwerte Objektberatung Messtechnik

Baubiologie - Kraus -

Baubiologie ist die Lehre von der ganzheitlichen Beziehung zwischen dem Menschen und der Wohnumfeld. Leben und Wohnen ohne künstlich erzeugte oder natürliche Störzonen bzw. Umweltgifte.

Der Baubiologe hat aufgrund seiner Ausbildung einen umfassenden Überblick über die Situation des Menschen in seiner Wohnumwelt. So kann er sehr gut als Berater und Vermittler zwischen Arzt bzw. Heilpraktiker und Mensch fungieren, denn Ärzte und Heilpraktiker haben selten diesen Einblick.

Besonderes Augenmerk widmen wir dem Schlafplatz. Ist dieser von technischen, biologischen oder chemischen Belastungen beeinflusst, ist die wichtige Regeneration des Körpers durch den Schlaf nicht mehr gegeben.

Der Baubiologe befasst sich mit den möglichen Auswirkungen des Wohnumfeldes auf die Gesundheit der Menschen und beurteilt dabei nach eigenen Kriterien auch Baustoffe.

Spalte 1

Spalte 2

Wohngifte - Baubiologie Kraus -

Durch die zunehmende Umweltverschmutzung und die Sünden der Industrie (Altlasten) ist unsere Natur und unser Lebensumfeld stark mit Schadstoffen belastet. Sei es durch Luftverschmutzung oder durch Wasser- und Bodenverschmutzung. Mit all den darin enthaltenen Belastungen und Giften wird unser Körper täglich konfrontiert. Er ist ständig auf Abwehr programmiert. Dies belastet die wichtigsten Organe wie Herz, Leber, Nieren und Lunge enorm. Nicht zuletzt das Immunsystem: . Ist es da nicht sinnvoll seinen Wohn- bzw. Lebensraum so gesund und verträglich wie möglich zu gestalten?

> Wie hoch ist Ihre Luftfeuchtigkeit?
> Wie lüften Sie?
> Wie heizen Sie?
> Wie hoch ist die Belastung durch:

Schimmel, Sporen usw.?
Formaldehayd und andere Gase?
Lösungsmittel und andere, leichtflüchtige Schadstoffe?
durch Biozide und andere schwerflüchtige Stoffe?
durch Schwermetalle und andere anorganische Schadstoffe?
durch Asbest und andere Fasern?

Spalte 1

Spalte 2

Haben Sie den Verdacht einer solchen Belastung ausgesetzt zu sein? Gehen Sie auf Nummer sicher. Mit unseren wollen wir Ihnen helfen, die Belastung frühzeitig zu erkennen. Denn nur wenn Sie schnell reagieren, lassen sich größere Schäden vermeiden. Nach einer genauen Laboranalyse erarbeiten wir mit Ihnen gemeinsam ein Konzept für Gegenmaßnahmen.

Objektberatung - Baubiologie Kraus -

Beim Kauf

Der Entschluss zum Kauf einer älteren Immobilie ist nicht leicht. Meist ist es eine Entscheidung fürs Leben. Man will auch nicht die Katze im Sack kaufen und versteckte Schäden oder Mängel übersehen. Oft muss auch noch etwas in weitere Renovierungen investiert werden. Um Klarheit über all diese Dinge zu bekommen, bieten wir Ihnen die "Objektberatung" als weitere Dienstleistung an. Mit unserer umfangreichen Messtechnik können wir eine aussagekräftige und kompetente Vorab - Analyse liefern. Weitergehende Unklarheiten können durch Proben und Messungen labortechnisch ausgewertet werden um so Klarheit zu schaffen. So lässt sich die Entscheidung für das weitere Vorgehen leichter treffen.

Beim Bau

Auch beim Neubau stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite. Schon die Bauplatzuntersuchung liefert erste Ergebnisse über die Situation des Standortes. Des Weiteren begleiten wir gerne den Bau Ihres Hauses. So können die verschiedenen Bauphasen überwacht und kontrolliert werden. Ihrem Einzug ins baubiologisch gestaltete Eigenheim steht so nichts mehr im Wege.

Messtechnik - Baubiologie Kraus -

In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen die MESSTECHNIK vorstellen.
In letzter Zeit wird immer öfter darüber diskutiert, wie sich die Dauerbestrahlung der beinahe allgegenwärtigen Antennen auf den menschlichen Körper auswirkt. Unbestreitbar ist, dass Elektrosmog biologische Wirkungen schon bei sehr schwachen Feldern verursacht. Epidemiologische und experimentelle Untersuchungen geben sehr ernst zu nehmende Hinweise auf erhöhte Risiken für verschiedene Erkrankungen.

Spalte 1

Spalte 2

Spalte 3

Seit den letzten 50 Jahren ist die Ausstattung unserer Wohnungen und Arbeitsplätze mit elektrischen Geräten rasant vorangeschritten. Ob im Wohnzimmer, Büro, Werkstatt, Schlafzimmer und sogar Kinderzimmer fehlen kein Fernseher, Computer und Telefon.

Überall sind wir elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt, die von elektrischen Geräten, stromführenden Leitungen, Steckdosen oder außerhalb des Hauses von vorhandenen Hochspannungsleitungen ausgehen. Ebenso ist unsere Umwelt durchsetzt von elektromagnetischen Feldern, wie die Hochfrequenzfelder von Sendemasten und Mobiltelefonen.

Wir alle werden tagtäglich von Nieder- und Hochfrequenzen bestrahlt (Elektrosmog). Viele dieser Strahlen können wir nicht beeinflussen. Aber wenn wir wissen woher sie kommen und um welche es sich handelt, dann können wir wirksam ABSCHIRMEN.

Die meisten von uns sind am Arbeitsplatz und im Wohnbereich permanent elektrischen und magnetischen Feldern ausgesetzt. Umso wichtiger ist es, einen ungestörten Schlafplatz zu haben wo sich unser Körper von den täglichen Belastungen regenerieren kann. Im Gegensatz durch Luftverschmutzung verursachter Smog, den wir riechen und sehen können, entziehen sich elektromagnetische Felder unserer direkten Wahrnehmung.

Es wird viel über Feldstärken und Grenzwerte diskutiert. Die Menschen sollten sich viel besser über das Thema Elektrosmog informieren. Denn in Zukunft wird es immer mehr Menschen geben die unter den Einflüssen der hochfrequenten (HF) Belastung des Mobilfunks leiden. Die Einwirkung technischer bzw. geopathologischer Störzonen kann in Verbindung mit den tagsüber aufgenommenen Umweltgiften, Medikamenten usw. über längere Zeit gesehen (Monate, Jahre) sehr dramatische Auswirkungen auf das Immunsystem haben. Es bringt das Fass zum Überlaufen, siehe . Ist es da nicht sinnvoll seinen Wohn- bzw. Lebensraum so gesund und verträglich wie möglich zu gestalten?

Wir finden durch den Einsatz eines Spektrumanalysators (Beispiel Gigahertz HF 58B, andere Messgeräte auf der Seite "Maßnahmen", Unterabschnitt "Messgeräte") heraus, welcher Strahlung Sie ausgesetzt sind und beraten Sie natürlich auch wie man wirksam abschirmt. Da wir mit einigen Herstellern der Abschirmtechnik in Kontakt stehen, können wir Ihnen eine breite Palette an Möglichkeiten bieten.

Spalte 1

Spalte 2

Spalte 3

> Messtechnik: Diese beinhaltet alle Nieder- und Hochfrequenzen.
> Elektrosmog : Technisch erzeugte elektrische und elektromagnetische Felder.
> Niederfrequenz: Darunter versteht man jede Art von elektrischen und magnetischen Feldern bis 30 kHz.
> Hochfrequenz: Darunter versteht man jede Art von elektromagnetischen Wellen ab 30 kHz.
> Abschirmung: Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten...

Bitte klicken Sie hier für eine Frequenztabelle

Messtechnik:

Diese beinhaltet alle Nieder- und Hochfrequenzen. Bei der Geopathologie umfasst sie die Erdstrahlen und Magnetfelder, die schon ausführlich auf den entsprechenden Seiten beschrieben sind.

Die Messtechnik beinhaltet alle HF und NF. Gemessen wird je nach Wunsch im Haus bzw. Wohnung, Zimmer, im Garten, am Arbeitsplatz, Bauplatz. Zu jeder Messung wird ein Protokoll geführt das Sie später ausführlich und detailliert über Ihre Strahlenbelastung informiert. Sollten Sie in bestimmten Bereichen starker Strahlung ausgesetzt sein, wird über eine wirksame Abschirmung beraten.

Unser Hauptanliegen ist die Herstellung eines gesunden Schlafplatzes!!! Denn nur die Energie die unser Körper in der Nacht tankt, kann er am Tage einsetzen. Nur der ganzheitliche Ausschluss von technisch erzeugten Störzonen und der krankmachenden Erdstrahlen gewährleistet langfristig Erholung. Deshalb macht es einfach Sinn beide Verfahren durchzuführen.

Niederfrequenz (NF):

Darunter versteht man jede Art von elektrischen und magnetischen Feldern bis 30 kHz. Die elektrischen Felder werden in V/m (Volt pro Meter) gemessen, die magnetischen Felder in nT (Nanotesla). Dazu gehören z.B.: alle Haushaltsgeräte, PC, Notebook, Hochspannung, Bahnstrom usw.

Hochfrequenz (HF):

Darunter versteht man jede Art von elektromagnetischen Wellen ab ca. 30 kHz. Die elektromagnetischen Wellen werden in W/m2 (Watt pro Quadratmeter) gemessen. Dazu gehören z.B.: Mobilfunk, DECT, WLAN, Mikrowellenherd, usw.
Elektromagnetische Wellen werden kabellos zum Zwecke der Datenübermittlung in höheren Frequenzen (100 kHz bis 300 GHz) ausgesendet, wobei elektrische und magnetische Felder zu einer elektromagnetischen Welle verschmelzen.
Man unterscheidet gepulste und ungepulste Hochfrequenz:

Gepulste Hochfrequenz:

Mobile GSM- und UMTS-Netze, WLAN, WiMAX und DECT-Technik verwenden so genannte gepulste elektromagnetische Wellen.
Pulsung bedeutet, dass die gesendete Information in vielen kleinen Paketen gesendet wird. Es entstehen somit viele extrem kurze Sendepausen.

Ungepulste Hochfrequenz:

Herkömmliche Sender wie Radio und Fernsehen strahlen sogenannte analoge elektromagnetische Wellen aus. Das sind Variationen von Sinuswellen, die ununterbrochen ausgesendet werden.

Abschirmung:

Dafür gibt es zahlreiche Möglichkeiten wie beispielsweise Farbe, Tapete, Netzfreischalter, Gewebe, Baldachine, Fensterfolie, geschirmte Kabel, Dosen, Lampen usw.
Dazu beraten wir Sie gerne persönlich mit Vorführmaterial.

Schliessen

Grenzwerte - Baubiologie Kraus -

Elektrische Felder
Gesetzlicher Grenzwert:	5000 V/m (26. BImSchV 01.01.1997)
Baubiologischer Grenzwert:	5 V/m

Magnetische Felder
Gesetzlicher Grenzwert:	100.000 nT (26. BImSchV 01.01.1997)
Baubiologischer Grenzwert:	50 nT

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass gesundheitliche Schäden bereits weit unter den deutschen Grenzwerten auftreten können

Deutscher Grenzwert UMTS	10.000.000 µW/m²
Grenzwert GSM 1.800	9.000.000 µW/m²
Grenzwert GSM 900	4.500.000 µW/m²
DNA - Schäden (Verschabe 1994, Lai 1996, Phillios 1998)	10.000 µW/m²
Öffnung der Blut - Hirn - Schranke (Salford 1999)	5.000 µW/m²
Motorik- und Gedächtnisstörung (Koloynski 1998)	1.600 µW/m²
Grenzwert Toscana (Urlaubsort von Ex - Bundeskanzler Schröder)	660 µW/m²
Grenzwertempfehlung 2002 der Landes sanitätsdirektion Salzburg (Schlafbereich)	1 µW/m²
Einwandfreier Empfang D - Netz	0,000084 µW/m²

Spalte 1

Spalte 2

Spalte 3

"Unsere Forschungen zeigen, dass die Strahlung von mobilen Telefonen die Blut-Hirn-Schranke öffnen kann und es so vielen Giften leichter macht, in das Gehirn zu gelangen."

Prof. Dr. Salford, Universität Lund, Schweden.